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mobiler Cache
GC2M00N
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Geocache-Junkies
Ja so ist das mit diesem Hobby, es macht echt süchtig! Man sollte unbedingt rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.
Aber woran erkennt man, das es schon fast zu spät ist?
« Cachen bis der Arzt kommt »
Symptome
1. |
Wenn du noch wärend des loggens überlegts, welcher Cache als nächstes drann ist! |
2. |
Wenn du deinen Urlaubsort nach der Cachedichte aussuchst! |
3. |
Egal wo du hinschaust, siehst du Cacheverstecke! |
4. |
Wenn du dich am Telefon nur noch mit deinem Nicknamen meldest! |
5. |
Wenn dich jemand nach dem Weg zum Krankenhaus fragt, lautet deine Antwort: "Sie gehen hier entlang zum Brunnen-Multi, dann weiter nach NW zur Bratwurst #3 und schon ist in 280°wahr der Hippokratesblick in Sicht!"! |
6. |
Wenn du in der Gaststätte mit Geocoins bezahlen willst! |
7. |
Wenn deine letzte Urlaubsübernachtung in einem TB-Hotel war! |
8. |
Wenn du die Wohnung deiner neuen Freundin nicht findest, weil du keine Koordinaten hast! |
9. |
Wenn die Microwelle piep, schaust du auf deinem GPS nach, welchem Cache du dich näherst! |
10. |
Wenn du für deinen nächtlichen Weg zur Toilette eine Reflektorstrecke aufgebaut hast! |
11. |
Wenn du Verträge mit deinem Nick, Teamstempel und TFTC unterschreibst! |
12. |
Wenn du für den Geschirrspüler nen Tab brauchst und stattdessen in der Wohnung nach nem Petling suchst! |
Hilfe !
Man sollte alle Therapiemöglichkeiten nutzen, welche sich einem bieten.
Selbsthilfegruppen und Gesprächsrunden finden sich überall im Land.
Diese sind in der Cacherdatenbank unter dem Stichwort *Event* gelistet.
Ist die Sucht schon weiter fortgeschritten, empfehle ich den Besuch einer entsprechenden Heilanstalt.
z.B. Beelitz, Sophienheilstätte .....
« Einmal im Jahr hat der Tag 25 Stunden! Hurra!!!»
caching on the moon
kein Cache ist zu weit weg
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